Hilfe für Ukraine - Ihre Hilfe ist nötig

Obdach für Kriegsflüchtlinge

Für kurze Zeit, in Ihrem Rahmen: Von ein paar Nächten bis längerfristig können Sie auf der Seite des Vereins Münchner Freiwillige Wohnraum für Kriegsflüchtlinge anbieten.

Geldspenden

Für bedarfsgerechte Hilfe vor Ort können Sie an die Diakonie Katastrophenhilfe spenden.

Sachspenden

Sachspenden werden ökumenisch mit der Ukrainischen Gemeinde Maria Schutz und Hl. Apostel Andreas in die Ukraine weitergeleitet. Bitte achten Sie auf die regelmäßig aktualisierte Liste der benötigten Sachspenden. Annahme: 

  • Heinrich-Kley-Str.2, 80807 München, von 10.00 – 20.00 Uhr
  • Pfarramt Passionskirche, Kleinstr. 2, zu Büroöffnungszeiten Mo., Di., Do, Fr., 9.30 – 11.30 Uhr | Mi. 17.00 – 19.00 Uhr

Artikel zum Thema Ukraine

Herz in ukrainischen Farben
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Unsere Sollner Schwestergemeinden bitten um Unterstützung!

Es geht konkret um 25 Geflüchtete Menschen aus der Ukraine, die derzeit im Sollner Hof untergebracht sind.
Sie können dort nur noch im Monat Mai wohnen und sitzen ab 1.Juni auf der Straße.
Wir suchen hier im Stadtquartier Wohnraum, um diesen Menschen, die hier erste Wurzeln geschlagen haben, zu helfen.
 
Es sind nach aktuellem Kenntnisstand:
- 1 Ehepaar mit 3 Kindern
- 3 Frauen mit jeweils 2 Kindern
- 3 Frauen mit jeweils 1 Kind
- 1 Frau mit 3 Kindern
- 1 allein reisende Frau (64 Jahre)


Insgesamt also 10 Erwachsene und 15 Kinder. Wer Hilfe anbieten kann, melde sich bitte unter ukraine-hilfe@pfarrverband-solln.de oder 0152/ 57 96 72 54. Vielen Dank!!

Herz in ukrainischen Farben
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Beratung und Unterstützung für schwangere Frauen und Eltern von Babys

Die Schwangerschaftsberatungsstellen aus München und Umgebung bieten auch für Ukrainer*innen umfangreiche kostenlose  Information, Beratung und Begleitung an. Mit Hilfe von Dolmetscher*innen können wir helfen – ob zu praktischen Fragen rund um Schwangerschaft und Elternzeit, finanziellen Hilfen für die Babyerstausstattung, bei Anträgen und Formalitäten aber auch in Krisen rund um die Geburt oder bei einer ungeplanten Schwangerschaft!
Unter www.schwangerinmuenchen.de kann man sich über die umfangreichen Angebote informieren – auch auf Ukrainisch!

Balkenkreuz
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Unter dem Motto „Wir beten um Frieden in der Ukraine“ veranstaltet der Rat der Religionen in München am Sonntag, 27. März, um 16 Uhr auf dem Münchner Marienplatz ein gemeinsames Gebet. Die Religionsgemeinschaften wollen damit ein Zeichen für den Frieden in der Ukraine setzen und zur Solidarität mit den Menschen aufrufen, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen sind.


Neben Stadtdekan Bernhard Liess, Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk München, und Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg, Bischofsvikar für die Seelsorgsregion München des Erzbistums München und Freising, nimmt Bischof Bohdan Dzyurakh, ukrainische griechisch-katholische Kirche in Deutschland, am Gebet teil. Weitere Mitwirkende sind Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der Alevitischen Gemeinde München, der liberalen jüdischen Gemeinde München Beth Shalom, des Muslimrats München, des Münchner Forums für Islam, der orthodoxen Kirchen, der koptischen Gemeinde, der Deutschen Buddhistischen Union, sowie der Baha‘i-Gemeinde München.


Es singt der Chor „Pokrow“ der ukrainischen griechisch-katholischen Kathedrale Maria Schutz und St. Andreas in München unter der Leitung von Vasyl Zakopetz. Zudem spielt der Evangelische Bezirksposaunenchor im Vorfeld der Veranstaltung ab 15.30 Uhr.


Der Rat der Religionen in München hat sich im Juli 2016 gegründet, um die Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften vor Ort zu stärken. Im Rat sind derzeit Juden, Christen, Muslime, Aleviten, Buddhisten und Baha‘i vertreten.

 

Evangelisch-Lutherisches Dekanat München, Öffentlichkeitsreferat – Pressesprecherin: Gabriele März

Erzbischöfliches Ordinariat München, Pressestelle – Pressesprecher: Bernhard Kellner