Gottesdienst zur Einheit der Christ*innen

Gebetswoche zur EInheit der Christen
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Am Sonntag 23.01.2022 feierte das Sieben-Gestirn der Sendlinger Gemeinden das erste Mal den ökumenischen Gottesdienst zur Einheit der Christ*innen.

Nach dem gemeinsamen Gedenkgottesdienst der sieben Gemeinden für alle Betroffenen der Coronapandemie im Jahr 2021, beschlossen die Pfarrer und Kirchenleitungen weitere Zeichen zu setzen. Der Gottesdienst zur Einheit der Christ*innen soll jährlich einen neuen Impuls geben, sich gemeinsam auf den Weg zu machen und dabei auch das Licht der Mitbrüder und -schwester leuchten zu sehen, so der Tenor der Predigt von Pfarrer Claus-Philipp Zahn.

Es gibt eine Reihe von gutem Zusammenwirken der Christ*innen in Sendling: spirituell in den Taizegebeten, an Heilig Drei König, beim Gottesdienst für Verliebte und am Buß- und Bettag; ebenso in der Altenseelsorge in den Senioreneinrichtungen oder im schulischen Bereich. Die hauptamtlich Mitarbeitenden treffen sich darüber hinaus einmal im Quartal zum Austausch und Ausloten gemeinsamer Projekte, welche die Christ*innen im Viertel gemeinsam besser stemmen können.

Ein größeres der Projekte, die 2022 anstehen, ist das Stadtteilfest "Wir in Obersendling", das von den Kirchen organisiert wird – ursprünglich als Willkommensfest für die Neubürger*innen auf dem ehemaligen EON-Gelände geplant, aber auf Grund von Corona bereits zweimal verschoben.

Auch für die Vernetzung in der Alten-, Familien-, Umwelt- und sozialen Arbeit werden weitere Schritte unternommen.

 

 

 

Pfarrer Zahn predigt über Mt 2,1-13Im Gebet vereintSternenhimmel